Mittwoch, 30. April 2014

Tag 16/17 - Analysen

Erfolgsmessung mit Google Analytics

Wichtig sind folgende Kennzahlen:
  • Sitzungen ("Aufrufe" der gesamten Website)
  • Seitenaufrufe
  • Absprungrate
  • durchschnittliche Sitzungsdauer.
Weiterhin sind wichtig:
  • die demografischen Angaben zu den Besuchern (Stadt / Land)
  • und Angaben zu deren System (Browser, Betriebssystem, Internetanbieter).
Regelmäßiges Beobachten (Monitoring) ist entscheidend: Wie entwickelt sich meine Website?
Analyse wird erst später durchgeführt.

Mit Google Analytic kann ich Ziele festlegen, die ich auch monetär beziffern kann (z.B. 1 Click auf die Danke-Seite = 1 €) Das heißt: Kennzahlen und KPI definieren und hinterlegen.

Benutzerdefinierte Ziele können sein:
Soviel Leute haben die Danke-Seite angeklickt (Anmeldung)
Verweildauer auf Seite (z.B. 5 Minuten)
Seiten pro Sitzung (z.B. jemand hat drei Seiten auf meiner Webpräsenz angeklickt)
Ereignis (z.B. Benutzer hat Video abgespielt)

denn ohne Ziele:

Wer viel misst misst viel Mist!


Wichtig: In Google Analytics kann ich die Ziel-Conversion-Rate  ablesen. Und auch den sog. "Trichter" ablesen  (d.h. wieviele Leute gehen von der ersten Seite auf die zweite usw.).
Viele weitere, auch individuell messbare Details sind messbar (Alter, Geschlecht, Interesse).

Wie viele andere Tools ist das Programm Google Analytics als Dreier-Konstrukt aufgebaut:
  • Konto (mit Nutzerverwaltung)
  • Property (hier Tracking-Informationen und AdWords-Verknüpfung)
  • Datenansicht (hier Ziele und Einstellungen, z.B. zur Währung)
Externe Programme wie AdWords und AdSense lassen sich mit Analytics verknüpfen.

Montag, 28. April 2014

Tag 15 - Auto-Responder

Wie funktioniert eine Autoresponder-Serie?

Eine automatisch generierte E-Mail-Antwort.
Der Follow-up Autoresponder bezieht sich auf einen nachfolgenden definierten Zeit- und Aktionsplan. Es muss ein trigger (Auslöser) festgelegt werden, wann welche Mail verschickt wird.

Wenn sich ein Besucher in den Newsletter auf meiner Seite eingetragen hat, erhält er automatisch die erste Mail. Er bekommt z.B. einen kostenlosen Bonus mit Tipps zu unserer Thematik, das dient dem Vertrauensaufbau.
Die zweite E-Mail sollte dann am dritten Tag folgen mit weiteren Tipps zum Vertrauensaufbau. Es sollte noch kein Verkauf angestrebt werden.
Die dritte Mail kommt fünf Tage später mit weiteren Tipps, aber das Produkt wird schon erwähnt.
Die vierte Mail kommt sechs Tage nach Eintragung mit einem klaren Angebot und Anreiz zum sofortigen Kauf.
Die fünfte Mail kommt sieben Tage nach der Eintragung: Angebot nachfassen (mit Fragen und Antworten: überlegen,was hält Interessenten davon ab, Kunden zu werden? Zusätzliche Verkaufsargumente.) Nochmals klares Angebot formulieren.
Die sechste Mail kommt neun Tage nach Eintragung: Angebot nachfassen, etwas Druck machen.
Die siebte Mail kommt 10 Tage nach Eintragung: Wieder Angebot nachfassen, mehr Druck erzeugen: Dringlichkeit erzeugen (Bonus, nur noch jetzt).


Wenn nach acht Mails noch kein Kauf erfolgt ist, sollte Schluss sein. Der Website-Besucher bleibt aber Interessent und sollte weiterhin Angebote in einem regelmäßigen Newsletter erhalten.

Wenn der Interessent schon nach der zweiten oder dritten Mail das Produkt bestellt hat, wird er mittels einer Regel in eine andere Autoresponder-Liste geleitet und erhält regelmäßig Produktinfos zur Kundenbindung.

Weitere Fragen:

Freitag, 25. April 2014

Tag 14 - Newsletter

MailChimp

Wir haben Anmeldeformulare für Newsletter angelegt und in unseren Blog integriert.
Mit Genaral forms konnte man einen Link zu einem externen Formular erstellen.
Mit Embedded forms haben wir das Formular direkt in die Seitenleiste des Blogs eingesetzt.

Die 5 Schritte zum Newsletter:

    http://mailchimp.com/
  1. Anmeldeformular
  2. Fehlerformular bei Falscheinträgen
  3. Danke-Seite für die Anmeldung
  4. E-Mail zur Anmelde-Bestätigung (Double-Opt-In)
  5. Danke-Seite, eventuell mit Freebie
Auf jedem Newsletter muss es auch eine Möglichkeit geben,
sich wieder abzumelden. Das geschieht in der Regel mit dem
einfachem Opt-Out, ohne zusätzliche Bestätigungs-Mail.
Das Freebie oder Werbegeschenk (z.B. Gutschein) soll als
Animation dienen, dem regelmäßigen Newsletter zu zustimmen.

Donnerstag, 24. April 2014

Tag 13 - E-Mail-Marketing

Newsletter-Systeme

Wir haben MailChimp kennen gelernt, einen kostenlosen E-Mail-Marketing Manager.
Nachdem wir uns dort angemeldet hatten, haben wir damit begonnen, uns gegenseitig in eine Abonentenliste einzutragen, Subscribers genannt.
Weitere Newsletter-Dienste: CleverReach, AWeber, KlickTipp, RapidShare, Mandrill ...
Diese Systeme automatisieren den Mail-Versand und die Abonenten-Verwaltung. Ausserdem liefern sie Statistiken darüber, welche und wieviele Mails versant und geöffnet wurden. Dann treffen diese Programme auch noch Vorkehrungen, dass ihre Mails nicht als Spam klassifiziert werden oder in einer "Blacklist" landen.

Zuvor gingen wir aber erst noch mal vertiefend auf die Möglichkeiten und Einstellungen von Google AdSense ein. Das Programm bietet zusätzliche Einnahmequellen und gehört zur Klasse der PPC-Werbung ( pay per click, Bezahlung pro Klick), ist aber flexibler als Werbebanner.

Noch mehr Fragen:

Dienstag, 22. April 2014

Tag 11 - Affiliate Marketing

Affiliate-Systeme (engl. affiliate „angliedern“) 

sind internetbasierte Vertriebslösungen, bei denen meistens ein kommerzieller Anbieter (Merchant, Advertiser) seine Vertriebspartner (Affiliate, Publisher) erfolgsorientiert durch eine Provision vergütet. Der Produktanbieter stellt hierbei seine Werbemittel zur Verfügung, die der Affiliate auf seinen Seiten zur Bewerbung der Angebote des Kooperationspartners verwenden oder über andere Kanäle, wie Keyword-Advertising oder E-Mail-Marketing einsetzen kann.

Achtung: Affiliate-Links müssen als Werbung gekennzeichnet werden!

Es gibt verschiedenen Abrechnungssysteme:
pay per click, pay per sale, pay per lead (lead = Interessent)
Die Leistung wird per Seitenaufruf (click), per Verkauf bzw. per Interessent abgerechnet.

Im diesem Video erklärt Ralf Schmitz worin sein Erfolg liegt:

 

einige Anbieter/Vermittler von Partnernetzwerken:

Ein Künstlerischer Geheimtip

Norbert Olthuis

Duch eine interessante Oster-Begegnung in Paris wurde ich auf diesen holländischen Maler aufmerksam. Er lebte zurückgezogen in Amsterdamm, machte keine Ausstellungen und wurde dementsprechend auch nicht berühmt. Es gibt nicht einmal einen Artikel in Wikipedia über ihn.

Hier kann man einen kleinen Eindruck gewinnen von seinem Atelier.

Dies ist ein ganz besonders schönes Bild von ihm.

Die Dame hat übrigens eine gewisse Ähnlichkeit
mit unserer Kurs-Kollegin Anika!

Donnerstag, 17. April 2014

Tag 9 - Onlinewerbung

Anzeigen-Kampagnen

Google AdWords bietet dafür umfangreiche Einstellungen, die wir der Reihe nach durchgegangen sind. Bezahlt wird je Klick und mit einem vorher festgelegten Budget. Die Anzeigen erscheinen bei der Suche in Google auf den ersten drei Plätzen und weiter am Rand rechts. Ausserdem hat Google viele Werbepartner, auf deren Websites die Anzeigen eingeblendet werden.
Die Arbeitsstruktur ist: eine Kampagne kann mehrere Anzeigengruppen beinhalten, die wiederum mehrer Anzeigen enthalten können.

Empfehlenswert ist es, 4 Anzeigen zu einem Thema in Rotation laufen zu lassen,
zugeschnitten auf die unterschiedlichen MBTI-Lerntypen:
  • Gefühlstyp
  • Beweistyp
  • Schritt für Schritt-Typ
  • "Laber nicht"-Typ

Display Advertising

Onlinewerbung mit grafischen Werbemitteln macht man z.B. durch Banner.
Verschiedene Typen sind z.B.: 
Pagepeel, Rich Media, Transactive-Banner, Streaming-Banner, Nano-Site-Banner
Bei den Vormaten gibt es z.B.: 
Full Size, Half Size, Square, Rectangle, Skyscrape
Für reines Corporate-Branding: Klickarme Banner, trackingunabhängig schalten,
damit möglichst viele Menschen das LOGO sehen, ohne dass man für Klicks zahlt.

Links:

Günstig Banner gibt es bei Bannerexpress
Partnerprogramm von Ralf Schmitz mit Werbemitteln
Interactive Media - eine Plattform der Telekom
Eine kleine Matheaufgabe zur Kampagnen-Kalkulation
Werben bei Peer Wandiger
Auch Pro7 mischt im Onlinewerbe-Dschungel mit

Dienstag, 15. April 2014

Tag 8 - OffPage-Maßnamen

Pressemeldungen

Es lohnt sich, in News-Portalen Artikel zu veröffentlichen und so neue Backlinks zu platzieren. Die Beiträge müssen allerding auch relevanten Inhalt bieten und dürfen keine reine Werbung sein.
Zwei kostenlose Anbieter sind:

Google Dienstleistungen

Ein Google+ Profil ist generell nützlich, am besten mit Bild.
Mit Google Places kommt man durch Registrierung zu den roten Fähnchen im Map.
Unter Google Local können Bewertungen abgegeben werden.
Bei Google AdWords werden die SEA-Anzeigen angelegt (auf Keyword Parameter achten!).
Details zu Keywords im Vergleich zeigt Google Trends.
Die Eintragungen bei den verschiedenen Suchdiensten bei Google Search sind eine nützliche Verbreitungs-Maßname, sie sind zum Teil sogar kostenlos.

Neben der Grundeinstellung Web gibt es:

Montag, 14. April 2014

Tag 7 - OnPage-Optimierung

Texte

Bei Textbroker kann man billig Texte schreiben lassen mit definiertem Keyword-Anteil.
Mit Spinning-Programmen wird mit einer Auswahl synonymer Worte eine Reihe von ähnlichen Artikeln zusammen gewürfelt, um Duplicate Content zu vermeiden.

Duplicate Content - hier sucht man nach doppeltem Inhalt auf einer Website:

Statement:

Und das sagt einer der Begründer des Internets zu dem Thema "alles umsonst" und was das mit unserer Gesellschaft macht: Wem gehört die Zukunft? 

Backlinks

Rückverweise von anderen Seiten verbessern die Ranking-Position. Den höchsten Wert haben Links von Universitäten oder vergleichbaren Instituten. Links ohne thematischen Bezug wirken sich weniger gut aus und 1zu1 getauschte Links heben einander auf. Letztere sollte man mit "nofollow" definieren, um die Web-Crawler länger auf der eigenen Seite zu halten. Man kann mehrere Websites online stellen, von unterschiedlichen Browsern oder sogar aus anderen Ländern, um ein Netz aus Verlinkungen zu erreichen.
Im Vergleich zu Artikel-Portalen hat das RSS-Verzeichnis für News-Feeds den Vorteil, dass neue Beiträge automatisch einfließen und jedes mal ein Backlink produziert wird.
Generell sollte man nie zuviele Links gleichzeitig setzen, da es sonst Penalities von Google geben könnte! Die Vernetzung mit Backlinks sollte am besten kontinuierlich fortgeführt werden.

Um die Link-Rate zu steigern,
kann man folgende Möglichkeiten nutzen:

  • Foren
  • Blogs (z.B. in den Kommentaren)
  • Microblogs
  • Websites (z.B. von Kollegen oder so ;))
  • Social Networks (z.B. Facebook)
  • DMOZ
  • Web-Verzeichnisdienst
  • E-Mail
  • Newsletter und Social Bookmarking
  • Artikelverzeichnisse
  • RSS-Verzeichnisse
  • Presseverteiler

Tag 7 - Anregungen und Beispiele

Eine kleine Link-Liste mit interressanten Quellen:

Freitag, 11. April 2014

Tag 6 - SEO/HTML-Grundlagen

Ein Einstieg in HTML 

Zunächst haben wir den Grundaufbau eines HTML-Dokumentes kennen gelernt. Zur Platzierung von Keywords gibt es dort mehrere Möglichkeiten:
in den Metadaten sind dies die Tags  "description" und "keywords", wobei ersteres für die Google Suche am wichtigsten ist und zweiters für andere Suchmaschienen. Eine Möglichkeit im "body" sind Div-Kontainer innerhalb von Kommentaren. In den Überschriften "h1-h6" haben Keywords mehr Gewicht, als in den Text-Artikeln. In den Taxten sollte es eine Keyword-Density von 2-4% geben. Mehr würde auffallen und könnte zu Google Strafen führen. Desweiteren sind für die SEO bedeutend: Listen und Tabellen, Links und Bilder.

Neue Links gibt's hier:

Tag 6 - Mein erster SEO-optimierter Artikel


Salsa Tanzen im Ruhrgebiet 

Donnerstag, 10. April 2014

Tag 5 - Robots, Sitemap und Webmaster Tools

Wie Google sucht und findet

Was ist die Robots.txt?
Was ist die Sitemap.xml?
Hier ein Beispiel für eine Sitemap.html - bitte nicht verwechseln!
Wer kein CMS verwendet kann mit dem Sitemap Generator nachhelfen
Geniale CMS Vorlagen für Wordpress gibt es bei Themeforest
Das WP-Tutorial vom Meister gibt's hier
Weiter gings mit den Google Webmaster Tools
Strukturierte Daten für bessere Suchergebnisse in Google
Hier gibt's das eBook zu den Google Webmaster Tools

Die 3 wichtigsten Dateien auf unserem Server: 

  • .htaccess
  • robots.txt
  • sitemap.xml

Mittwoch, 9. April 2014

Tag 4 - Keywordrecherche

Analyse von Websites

Wir haben verschiedene Aspekte besprochen, die Einfluss auf die Platzierung bei Google haben.
Neben den Keywords spielte die Verlinkung mit anderen Seiten eine große Rolle, sowie: Blogs und Foren, Fehlerquote und Syntax (Bindestriche bei zusammengesetzten Wörtern). Insgesamt gibt es über 200 relevante Punkte.
Im Wordpress haben wir eine Umleitung der automatisch gebildeten Domain mit www im Namen auf die Seite ohne eingerichtet. So wird eine Dopplung verhindert, die sich negativ aufs Ranking auswirken würde.
Für die Keyword-Recherche gehen wir wie folgt vor:
  1. Was schlägt Google während der Eingabe vor? (Google-suggest)
  2. Wieviel Suchergebnisse (Konkurrenz) gibt es? (Google-AdWords)

Zum Nachlesen:

Dienstag, 8. April 2014

Tag 3 - CMS und Hosting

Neuer Tag, neue Links:

Gute Hostinganbieter (bitte achten: auf Vorhandensein von Datenbank, FTP und PHP für ein CMS)

Die besten CMS (sowie für den Einstieg als auch für professionelle Webprojekte)

Achtung! Wordpress.com und Wordpress.org sind "zwei verschiedene Paar Schuhe" :)
Wordpress.com ist kostenlos und vergleichbar mit blogspot, bietet aber auch nicht viele Einstellungen. Wordpress.org benötigt einen Hoster und bietet mehr Möglichkeiten.

Montag, 7. April 2014

Tag 2 - Marketing Grundlagen

Grundlagen des Webmarketings

Anhand einer Grafik haben wir die Untergliederung in die Unterbereiche Onlinemarketing und Internetmarketing kennen gelernt.


Neue Einstellungen im Blogspot

Von e-Recht24 haben wir die Dateien für Impressum und Datenschutzbestimmungen kopiert.
Beides bekommt je eine separate Seite: unter Layout und Gadget hinzufügen haben wir die Erweiterung 'Seiten' ausgewählt.
Mit dem Gadget HTML/JavaScript haben wir unsere Blogroll angelegt, um uns mit allen anderen Teilnehmern verlinken zu können.

Einige interessante Links:

Tag 2 - mein erster Blog: ein Testbeitrag

Drei Männer im Schnee.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserpinguin
Herr Schulze, Johann, Dr. Hagedorn

Diese Erzählung ist ein Roman von Erich Kästner
aus dem Jahre 1934.
Es handelt sich um eine Verwechslungskomödie
mit vielen Missverständnissen.





Freitag, 4. April 2014

Tag 1 - Einführung und Blogspot

Zum Start in den Tag gibts 'ne kleine Linkliste:

 

  • Pro-Webmarketing - Eine Übersicht über unseren 6 Schritte Plan :)
  • t3n.de - Weiterführende Infos rund um Online-, Social Media Marketing und E-Business
  • Affenblog - Ein Blog von Vladislav; es geht um Werbetexten und vieles mehr
  • LastPass - Ein Tool, das euch bei der Passwortverwaltung weiterhelfen kann
  • 1Password - Eine LastPass Alternative für Mac User
  • Wenda - Natürlich meine eigene Seite mit Kontaktinfos etc. :)
  • Peer Wandiger - Die Seite Selbstständig-im-Netz ist ein Must-Know im Onlinegeschäft