Donnerstag, 24. April 2014

Tag 13 - E-Mail-Marketing

Newsletter-Systeme

Wir haben MailChimp kennen gelernt, einen kostenlosen E-Mail-Marketing Manager.
Nachdem wir uns dort angemeldet hatten, haben wir damit begonnen, uns gegenseitig in eine Abonentenliste einzutragen, Subscribers genannt.
Weitere Newsletter-Dienste: CleverReach, AWeber, KlickTipp, RapidShare, Mandrill ...
Diese Systeme automatisieren den Mail-Versand und die Abonenten-Verwaltung. Ausserdem liefern sie Statistiken darüber, welche und wieviele Mails versant und geöffnet wurden. Dann treffen diese Programme auch noch Vorkehrungen, dass ihre Mails nicht als Spam klassifiziert werden oder in einer "Blacklist" landen.

Zuvor gingen wir aber erst noch mal vertiefend auf die Möglichkeiten und Einstellungen von Google AdSense ein. Das Programm bietet zusätzliche Einnahmequellen und gehört zur Klasse der PPC-Werbung ( pay per click, Bezahlung pro Klick), ist aber flexibler als Werbebanner.

Noch mehr Fragen:

Wie funktioniert Google AdSense?
ANTWORT:
Zuerst das Programm auf deiner Webseite einbinden. Google analysiert dann automatisch den Inhalt deiner Webseite und zeigt dazu inhalts- und themenrelevante Werbung an der Stelle an, an der der Code auf deiner Webseite steht. D.h.: Google erkennt, ob es auf deiner Webseite um Golf oder um Fernseher geht und zeigt automatisch Werbung für Golfartikel oder eben Fernseher an. Jeder Klick auf diese sehr themennahe Werbung wird vergütet.

Was beinhaltet das Dreier-Konstrukt bei Google AdSense?
ANTWORT:
Es gibt drei Arten von Content-Seiten auf meiner Webpräsenz:
- URL-Channels (Websites als solche, damit keine Doppelungen entstehen; hier festlegen, welche Seiten für Werbung zur Verfügung stehen sollen)
- benutzerdefinierte Channels (einzelne Inhaltsbereiche für Werbung auf Seite festlegen, nur für eigene Auswertung, die Leistungsberichte, wichtig!)
- Anzeigenblöcke (nur Anzeigenblöcke sind notwendig, z.B. "unten rechts" soll Werbung stehen; Anzeigenblöcke werden von Google den Channels zugeordnet. Werbetreibende können aber auch Targeting betreiben, also zielgerichtet Werbeplatz bestimmen.) (Ich kann aber auch bestimmte URLs und Themenbereiche/Kategorien nicht zulassen, die meisten sind zu finden unter "sensiblen Kategorien" wie Schnell-reich-werden, Astrologie oder Sex.) [Im Vergleich: Dreier-Konstrukt auch bei... Google Analytics: Konto, Property, Website; Google AdWords: Anzeigenkampage, Anzeigengruppe und Anzeigen selbst]

Was bedeutet RPM bei Google AdSense?
ANTWORT: 
Revenue per mille (= Einnahmen pro tausend Seiten-Aufrufe).

Wie sollte das Verhältnis von Inhalt zu Werbung auf der eigenen Webseite aussehen?
ANTWORT:
Max. 80% : 20% , um eine gute SEO zu erhalten.

Was bedeutet "double-opt-in" im E-Mail-Marketing?
ANTWORT:
Opt-in (von englisch to opt (for something)‚ optieren‚ sich für etwas entscheiden) ist ein Verfahren aus dem Permission Marketing, bei dem der Endverbraucher Werbekontaktaufnahmen vorher – meist durch E-Mail, Telefon oder SMS – explizit bestätigen muss.
Sein Gegensatz ist ein – in vielen Fällen rechtlich unzulässiges – Opt-out-Verfahren.

Welche Kriterien gelten im E-Mail-Marketing?
ANTWORT:
- Newsletter regelmäßig versenden
- Inhalt muss zielgruppengerecht sein
- Frequenz darf nicht zu hoch sein
- Inhalt muss gut sein
- Inhalt und Frequenz müssen im optimalen Verhältnis zueinander stehen

Was bedeutet "Blacklist" im E-Mail-Marketing?
ANTWORT: 
Wenn man auf einer "Blacklist" gelandet ist, werden die E-Mails des Newsletters nicht mehr zugestellt, z.B. weil die Abmelde-Frequenz zu hoch ist. Der Newsletter wird als Spam eingestuft. E-Mail-Marketing-Programme wie Mailchimp.com oder cleverreach.de bieten an zu verhindern, dass man auf einer Blacklist landet.
Zusätzlich beachten: kein Massensammeln von Mails, keine E-Mail-Adressen einkaufen (sie können veraltet sein), Adressaten um Zustimmung bitten. (Letzteres ist in Deutschland rechtlich vorgeschrieben.)

1 Kommentar:

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